Offshore-Windprojekt in Deutschland

Felsräumung trotz instabiler GPS-Signale

Trotz wetterbedingter Herausforderungen und eines instabilen GPS-Signals, das möglicherweise durch Störungen beeinträchtigt wurde, hat Høj Nordic Marine Contractor eine anspruchsvolle Aufgabe im Rahmen eines deutschen Offshore-Windprojekts erfolgreich gemeistert.

An einer bestehenden Windkraftanlage mussten an drei Stellen Steine und sogenannte High spots entfernt werden. Dieses Projekt erforderte eine präzise Planung sowie die strikte Einhaltung der HSE-Anforderungen (Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz).

Die Arbeiten wurden vom Spezialschiff Aase Høj durchgeführt, das den Meeresboden von Hindernissen befreite, um das Aufsetzen des Installationsschiffs neben der Windkraftanlage zu ermöglichen. Schlechte Wetterbedingungen erschwerten den Einsatz erheblich, und während der Arbeiten wurde das RTK-/GPS-Signal instabil – vermutlich aufgrund von externen Störungen. Dies machte besondere Aufmerksamkeit und kontinuierliche Anpassungen während der Ausführung erforderlich.

Im Rahmen des Projekts stellte Høj Nordic Marine Contractor dem Kunden zudem Daten zum Kraftstoffverbrauch bereit, die als CO₂-Dokumentation dienten.

Das Projekt verdeutlicht, wie Høj Nordic Marine Contractor selbst unter schwierigen Bedingungen und unter Einhaltung höchster Sicherheits- und Umweltstandards komplexe Offshore-Windprojekte sicher umsetzt. Mit effektiver Kommunikation, technischem Know-how und einem klaren Fokus auf Sicherheit und Qualität tragen wir aktiv zur Förderung erneuerbarer Energien bei – auch in Deutschland.

(Beispielfoto, nicht aus dem beschriebenen Projekt)

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Projektinformation

Projektname
Offshore-Windprojekt, Deutschland
Opgavetype Off shore wind
Ausführungszeitpunkt
2024

Benyttede fartøjer